Urlaub mit Tunnelblick
Spannende Tage liegen hinter mir. Wie Einige wissen, interessieren sich mein Mann und ich für Tunnelsysteme, die sich über tausende Kilometer erstrecken und deren Eingänge sich in Peru und Ecuador befinden.
Am vergangenen Wochenende hatte ich das Glück, Genaro, einen ehemaligen Lehrer, der sich seit seiner Kindheit mit den Tunneln befasst, kennenzulernen. Genaro ist inzwischen 86 Jahre alt mit wachem Geist und wachen Sinnen. Er führte uns zu einem Ort in der Nähe der Stadt Minay, wo sich ein typischer Eingang befindet, der nicht einmal mit modernster Technologie hätte geschaffen werden können. Es handelt sich um ein großes Eingangsportal, welches sich im weiteren Verlauf zu einem ca. 20 Meter hohen und ebenso breitem Tunnel formt. Die Decke und die Wände sind wie aus einem Guss. Es ist ein schwarzes, extrem hartes Gestein, von dem es unmöglich war, eine Probe mit einem Spitzhammer zu entnehmen. Wir vermuten, dass wir selbst mit einem extrem scharfen Diamantbohrer nichts hätten ausrichten können.
Genaro meinte, dass der Tunnel einer von fünf Tunneln ist, die jeweils von Peru aus zu den Kontintenten gehen. Die Tunnel selbst haben keine Kurven, keine Nebeneingänge und keine Abzweige. Die riesengroßen schwarzen Röhren gehen schnurgerade aus. Bei dem von uns besuchten Tunnel handelte es sich um eine exakte Ausrichtung nach Norden. Wo genau sich der Ausgang befindet, werden wir wahrscheinlich nie erfahren, aber ich denke, dass er sich mehr oder weniger unentdeckt irgendwo an der US-Ostküste in der Nähe eines Ballungszentrums, beispielsweise bei Philadelphia befindet. Philadelphia habe ich durch eigenen Hellsicht und Channeling im Fokus.
Nach Auskunft von Genaro gibt es häufig verschiedenste Gerüche (Stadtluft, Geruch von Kalk usw.), die aus dem Tunnel immer in Verbindung mit einem Lufthauch kommen. Auch akustische Fragmente hat er in einem Kilometer tiefe öfters wahrgenommen. So berichtet er von Geräuschen, die nur für Sekunden zu hören sind und denen in einer U-Bahn ähneln. Richtig mysteriös wird es, wenn von einem Flüstern berichtet wird, welches, außer Genaro, noch weitere Besucher dort wahrgenommen haben.
Interessant ist auch der Name der Stadt: Minay. In so ziemlich allen Sprachen der Welt erinnert er an das Wort "Mine". Diese Mine, bzw. dieser Tunnel war vermutlich schon immer da. Niemand hat ihn gebaut, sondern dieser und alle andere "schwarzen Tunnel" waren schon immer Teil der Erde. Genau so wie es Ozeane, Kontinente, Berge, Wälder usw. gibt, gibt es auch diese Tunnel, die schon immer die Kontinente miteinander verbunden haben.
Eine Doku oder eine offizielle Berichterstattung darüber wird es nie geben. Diese Dinge werden vom System bewusst geheim gehalten oder als Mythos abgetan, um zu verhindern, dass die gesamte Geschichtsschreibung als das erkannt wird, was sie ist: eine einzige Lüge.
Mit offenen Augen und offenem Geist durch die Welt zu gehen lohnt sich gerade in der heutigen Zeit, in der die globale Täuschung durch das Herrschaftssystem jeden Tag aufs Neue offensichtlicher wird.
In diesem Sinne,
Eure Branca
riesige Tunnelsysteme in Peru und Ecuador
Bereits im Jahre 2013 sind wir auf einen Militärstützpunkt aufmerksam geworden, der sich völlig sinnfrei im Norden von Peru mitten in der Steppe befindet. Wir haben herausgefunden, dass es nicht um Aufgaben der Landesverteidigung geht, sondern dass bewusst dort ein Sperrgebiet errichtet wurde, da sich in dieser Region mehrere uralte Tunneleingänge befinden, die sich über tausende, möglicherweise zehntausende Kilometer erstrecken.
Diese Tunneleingänge gibt es an mehreren Stellen in Peru und Ecuador und überall wurden "zufällig" Militärbasen errichtet, um zu verhindern, dass sich die Menschen damit befassen bzw. dort hin gelangen. Die Bevölkerung an diesen Orten geht sogar davon aus, dass die Tunnel die gesamte Erde umfassen. Dies würde wiederum erklären, warum es lange vor der Seefahrt in Peru blonde, blauäugige sowie afrikanisch aussehende Menschen gab. Einige indigene Stämme haben wiederum asiatische Gesichtszüge. Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass es diese unterirdischen Verbindungen zwischen den Kontinenten gab und noch gibt.
Darüber hinaus waren wir in der Provinz Cajamarca, wo es wiederum sogenannte Sternentore gibt. Ein 87jähriger Mann indigener Herkunft sagte uns, dass diese Sternentore derzeit nicht aktiv sind, aber dass sie bald wieder als Gateway in andere Dimensionen dienen werden. Die Form der Tore ähnelt einem steinernen umgekehrten Hufeisen. Die Höhe beträgt ca. 12 Meter. Das Alter kann nicht genau bestimmt werden, aber es ist davon auszugehen, dass diese Tore weit vor der Inka- und Maya-Zeit entstanden sind. Es bleibt zu hoffen, dass durch diese Tore recht bald der gesamten Menschheit geholfen wird, die sich durch Eigenverschulden in eine komplette Sackgasse manövriert hat.
Ich werde künftig häufiger über diese Dinge schreiben. Sie stellen das, was wir im Geschichtsunterricht gelernt haben, auf den Kopf. Die deutsche Sprache ist wie immer sehr exakt, denn in Geschichte wurden uns lediglich Geschichten erzählt, die von der Wahrheit weit entfernt sind.
In diesem Sinne, Eure Branca
Ein deutschsprachiges Video über die Tunnelsysteme
Hier gibt es sogar ein deutschsprachiges Video über die Tunnelsysteme: