Web Analytics
Menü

Die Rolle des Seelenfeldes bei Nahtoderfahrungen

Auf der ganzen Welt gleichen sich die Beschreibungen von Menschen, die eine gewisse Zeit klinisch tot, aber dann, meist durch Reanimation, zurück ins Leben geholt wurden.

Es wird von einem Tunnel, einem hellen Licht und schließlich davon berichtet, daß bereits verstorbene Familienangehörige den Menschen dort abholen.

Nahezu die identischen Erlebnisse haben Menschen, die außerkörperliche Erfahrungen machen, sei es gewollt oder ungewollt, beispielsweise im Rahmen von Narkolepsie oder Schlaflähmung.

Die Frage ist nun, warum man in jenem Übergangszustand Menschen sieht, die schon seit langer Zeit tot sind und deren Seele ja eventuell schon wieder in einem anderen Menschen reinkarniert sein müßte. Wäre es nicht plausibler, wenn man die jeweils "aktuelle" Inkarnation sehen würde? Die Antwort ist "nein".

Wir müssen uns vergegenwärtigen, daß das Seelenfeld eines Menschen jenseits von Raum und Zeit existiert. Es ist ewig und speichert alle Dinge, die der Mensch im Laufe des Lebens erlebt. Dadurch, daß die Zeit in diesem Feld nicht existiert, ist es egal, an welchem Punkt wir auf das Feld zugreifen - wir bekommen immer die jeweils für uns relevanten Schwingungen und Informationen.

Ich möchte dies anhand eines Beispiels verdeutlichen: Jemand hat während eines Nahtoderlebnisses Kontakt zu seiner Großmutter, die bereits 1998 gestorben ist. Er erkennt dieses Seelenfeld als seine Großmutter, auch wenn die Seele inzwischen in einem anderen Körper reinkarniert ist.

Nehmen wir an, daß die Großmutter bereits im Jahr 1999 wieder in einen komplett anderen Menschen inkarniert ist, so bleibt das Seelenfeld dennoch gleich. Greift beispielsweise jemand aus der "neuen" Familie auf das Feld zu, dann erkennt er die junge Frau, obwohl es sich um das gleiche Seelenfeld handelt.

Mir ist bewußt, daß dies ziemlich "harter Stoff" ist, jedoch sind solche Gedanken seit langem auch außerhalb des indigenen Wissens zu finden. Zahlreiche gute Autoren wie zum Beispiel: Ian Stevenson, Elisabeth Kübler-Ross, Bernard Jakoby, Brian L. Weiß und Trutz Hardo haben seit langer Zeit schon über diese Dinge - oft sogar aus wissenschaftlicher Sicht - geschrieben.