Alles im Leben ist Schwingung
Das Thema Chakren ist sehr wichtig und elementar. Bei allen indigenen Völkern Nord- und Südamerikas gibt es ebenfalls die Chakrenlehre, wobei sogar das Wort "Chakra" interessanterweise in diversen altindigenen Sprachen nahezu gleich klingt wie in asiatischen Sprachen und sogar in den alten Sprachen des Orients.
Ein sehr interessantes deutschsprachiges Video u.a. zu diesem Thema gibt es hier:
Ich orientiere mich in meiner Energiearbeit immer an den Überlieferung der Mayas und Inkas, bin jedoch auch vertraut mit der Chakren-Lehre, wie sie in Asien und Europa gängig ist.
Über Eines braucht sich niemand Gedanken zu machen: Die Drehrichtung. Chakren haben keine Drehrichtung, sondern eine bestimmte Frequenz und somit eine Schwingung. Eine monotone Drehrichtung, die gar bei Mann und Frau unterschiedlich sein soll, geht vollkommen am Thema vorbei und gehört ins Reich der Esoterik-Mythen.
Alles im Leben findet auf unterschiedlichen Frequenzen statt. Auf der Chakren-Ebene sollte die Frequenz der einzelnen Chakren annähernd gleich sein, sonst entsteht Disharmonie. Gleiches gilt für die Felder. Die Frequenz des Ich-Feldes sollte annähernd mit der des Seelenfeldes identisch sein. Diese Frequenz-Annäherung führe ich beispielsweise bei Reconnective/Rückverbindungs-Ritualen durch.
Die Antenne für den Empfang aus dem Seelenfeld ist die Zirbeldrüse. Bereits Nikola Tesla hat seinerzeit festgestellt, dass das Gehirn nur ein Empfänger ist. Es ist ein unvorstellbar schnelles Hin- und Herschwingen, welches die Frequenzen eines Lebewesens ausmachen. Vermutlich liegt alles weit oberhalb des Gigaherz-Bereiches, der ja nunmehr (leider) auch durch Wlan und das künftige G5-Netz technisch erschlossen ist.
Strom aus der Steckdose hat 50 Hz, das bedeutet, dass die Phase 50 Mal pro Sekunde wechselt. Ein UKW-Sender hat beispielsweise 104 MHz und somit 104 Millionen Wechselvorgänge pro Sekunde. Gigahertz bedeutet, dass etwas eine Milliarde Mal pro Sekunde wechselt.
Ich denke, dass die Felder und die Chakren mit noch wesentlich höherer Frequenz arbeiten, so dass vielleicht Billiarden Wechsel pro Sekunde eine Rolle spielen.Auch die Körperzellen untereinander kommunizieren ja über Frequenzmuster, die oft überhaupt nicht technisch messbar, aber dennoch nachweisbar sind. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass es beispielsweise keinen "Hirntod" gibt. Die "Organspender" leben noch und haben eine Hirnfunktion, aber die Frequenz ist mit den primitiven technischen Geräten in der Medizin nicht messbar.