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Karma

Hier findet Ihr meine Artikel zum Thema Karma.

In der neuen Auflage meines Buches „Der innere Weg“ werde ich bewußt auch auf das Thema Karma eingehen. Ich habe bislang darauf verzichtet, weil das Karma ja immer wieder neu generiert wird, aber die konstruktiven Rückfragen von Klienten zu diesem Thema haben mich letztlich davon überzeugt, das Thema Karma mit einzubeziehen.

Das Karma und die dahinterliegenden Energien sind Bestandteil des Seelen-Feldes. Die Wechselwirkung mit dem Karma anderer Menschen sowie karmische Verstrickungen sind in diesem Feld jedoch immer nur vorhanden, wenn diese im untergeordneten Ich-Feld durch bewußtes Denken und Handeln eine Rolle spielen.

Es kann beispielsweise so sein, daß ihr mit jemandem aus dem unmittelbar letzten Leben noch ein Karma zu lösen oder zu verändern habt. Trefft ihr diesen Menschen jedoch nicht zu Lebzeiten, dann ist das Karma inaktiv.

Karma wird darüber hinaus nicht nur durch verarbeiten und abarbeiten gelöst, sondern auch durch Loslassen und Gehenlassen. Jemanden in Liebe gehen lassen ist die beste Karma-Arbeit und sie kostet keinen Cent.

Eure Branca

Karma und Resonanzen

Heute geht es erneut um das Karma. Der Begriff des Karma wird ja oft überstrapaziert und falsch gedeutet. Außerdem wird es oft nach buddhistischen Maßstäben erklärt, aber Karma geht in Wirklichkeit weit über eine Religion oder Auffassung hinaus.

Das Karma ist ganz einfach jede Folge eines Verhaltens oder eines Handelns, welches wir jemals selbst erzeugt haben. Mit jemals meine ich, dass es über die verschiedenen Inkarnationen hinweg eine Rolle spielt. Auch durch den Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur allgemein, wird das Karma geprägt. Es gibt bestimmte Lebensgesetze, die man unbewusst kennt und deren Missachtung wiederum negatives Karma erzeugt. Jemand der sich oder Andere permanent und absichtlich schädigt, erzeugt beispielsweise negatives Karma.

Darüber hinaus braucht Karma immer eine Resonanz, um aktiviert zu werden. Ist jemand beispielsweise künstlerisch talentiert und bekommt in diesem Leben nicht die Gelegenheit, sein Talent auszuüben, dann wird dieses, in dem Fall positive Karma, mit jeder Inkarnation schwächer.

Verhindert man in diesem Leben, dass die richtige Partnerin oder der richtige Partner zu einem kommt, dann entsteht wiederum neues, in dem Fall negatives Karma. Folgt man hingegen dem Ruf des Herzens, dann geht man mit dem eigenen Karma in eine positive Resonanz und lebt dadurch glücklich und in Harmonie mit sich selbst und seiner Umgebung. Das positive Karma bleibt dann bestehen und spielt auch in den folgenden Inkarnationen eine Rolle.

Das Teilen dieses Artikels ist unter Angabe meiner Internetseite gerne möglich.

Eure Branca

Nicht alles, was als Karma bezeichnet wird, ist auch Karma

Nicht alles, was als Karma bezeichnet wird, ist auch Karma. Die New (C)age-Szene geht inzwischen genau so inflationär mit dem Begriff Karma um, wie sie es auch mit den Themen Ego, Spiritualität und Heilung tut.

Niemand braucht sich Gedanken darüber zu machen, dass er in einer normalen Alltagssituation sein Karma nachhaltig verschlechtern oder verbessern kann. Karma ist wesentlich größer und viel weiter gefasst, als dass man es durch eine einzelne Handlung, egal ob positiv oder negativ, beeinflussen kann.

Durch Rituale kann man von Außen hingegen recht gut karmische Aspekte verändern oder löschen. Karma ist ja immer im Seelenfeld verankert, welches wiederum durch die Bewusstseinsbarriere schwer zugänglich ist. Rituale umgehen diese Barriere.

Eine gute Nachricht dabei ist, dass am Karma niemand vorbei kommt. Wer beispielsweise wiederholt anderen Menschen vorsätzlich schadet, der sammelt dadurch immer wieder neues negatives Karma an. Oft wirkt sich dies dann bereits in der jetzigen Inkarnation aus, aber es ist leider auch so, dass sich erst in einer folgenden Inkarnation alles rächt.

Eure Branca